Nach einem ganz kurzen Kontrollblick in die grüne Kiste am 20. September („Schwein gehabt!“) habe ich letzte Woche als es noch so herrlich warm war die für heuer vermutlich letzte große Durchsicht bei Irmgard und ihrem Volk gemacht. Ich wollte sehen, ob sie mit der Reparatur der abgebrochenen Waben Fortschritte gemacht hatten, und wie nun die Futtervorräte aussahen.
Die Rähmchen in der Reihenfolge, an der Fluglochseite beginnend:
No. 1: Hier wurde ein wenig weiter repariert:
No. 2: Hier haben sie deutlich mehr neues Wabenwerk gebaut:
No. 3: Hier ist eigentlich alles zu sehen, was es gibt – oben verdeckelter Honig, in vielen Zellen unverdeckelter Honig, auf drei Uhr ein wenig Pollen, ein Brutnestausschnitt mit verdeckelter Brut, und wer genau hinschaut findet vielleicht die eine gerade schlüpfende Biene 🙂 (kleiner Tipp: ein wenig rechts von der Mitte)
No. 4: ein schönes Brutnest mit viel verdeckelter Brut, etwas offener Brut und einem Futterkranz außen herum
No. 5: Futter – zum Teil wird der Honig gerade verdeckelt
No. 6: auch eine der Bruchwaben – ebenfalls schon einiges an Wabenwerk neu gebaut
No. 7: gedrahtet, mit Mittelwand, inzwischen schon ganz gut ausgebaut und in der oberen Hälfte wird bereits mit Futter befüllt (auf der Rückseite oben bereits verdeckelt)
No. 8: (auch eines der gedrahteten Rähmchen mit Bio-Mittelwand von Frank) oben auch schon in Betrieb genommen und teilweise ausgebaut
No. 9: Wenn das mal gut geht… Die ist wieder sehr wackelig oben befestigt aber trotzdem schon mit Vorrat befüllt.
No. 10: eine der Dickwaben, die ich schon vor einiger Zeit an den Rand versetzt habe, damit der Rest in normaler Stärke weiter gebaut werden kann. Ebenfalls mit Honigvorräten bestückt.
Soweit so gut… Ich denke ein wenig mehr Vorräte würden ihnen nicht schaden, aber sie haben den Unfall ganz gut verarbeitet.